Der Badische Tennisverband hat einen neuen Partner an seiner Seite: go2zero. Gemeinsam mit der Unternehmensgruppe aus Hamburg möchte der BTV die badische Vereinswelt nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten und das Energiebewusstsein seiner Clubs schärfen. „Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung sind zentrale Themen unserer Zeit. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit go2zero einen Partner gewinnen konnten, der sich in diesem Bereich auskennt und auch unseren Vereinen einen großen Mehrwert bieten wird“, freut sich BTV-Präsident Stefan Bitenc über die neue Kooperation.
go2zero begleitet Unternehmen, Kommunen und Sportvereine auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und unterstützt diese mit einem starken Partnernetzwerk bei der Realisierung ihrer Energieprojekte sowie Klimaziele. Dabei bietet go2zero einen 360-Grad-Service an und verfügt über umfangreiches Know-How in den Bereichen E-Mobilität, LED-Beleuchtung, und Photovoltaik. Durch ein deutschlandweites Netzwerk an Energieberater:innen sind staatlich geförderte Energieberatungen sowie CO2-Bilanzierungen ebenfalls Teil des go2zero-Portfolios: „Ein sogenanntes Energieaudit haben wir selbst schon zusammen umgesetzt und dadurch einige Einsparpotenziale in unserem Landesleistungszentrum ausgemacht. Zusätzlich wurden zwei E-Ladestationen gemeinsam realisiert. Wir sind uns deshalb sicher, dass auch die badischen Vereine von der go2zero-Expertise profitieren werden“, erläutert Stefan Bitenc weiter.
Auch Tobias Knipp, Geschäftsführer bei go2zero, freut sich über die Kooperation: “Die ersten Projekte mit dem BTV und mehreren badischen Clubs waren sehr positiv. Sportvereine übernehmen eine wichtige Funktion in der Gesellschaft und es bestehen noch viele Möglichkeiten, wie diese auch einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten können. Uns ist es wichtig, den Clubs dabei einen Rundum-sorglos-Service zu bieten. Häufig können wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnerunternehmen Lösungen aufzeigen, bei denen die Vereine profitieren, ohne selbst investieren zu müssen, wie beispielsweise bei der Errichtung einer E-Ladeinfrastruktur oder PV-Anlagen auf freien Dachflächen.“
Kommentare