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LEAG setzt bei Ladepunkte-Betrieb auf go2zero

Die LEAG ist nicht nur der zweigrößte Stromproduzent des Landes, sie hat sich zudem wie kaum ein anderer Marktteilnehmer auf den Weg gemacht, die Energiewende kraftvoll zu gestalten. Dazu gehört auch, dass das Unternehmen in den letzten Jahren seine Maßnahmen im Bereich der Elektromobilität noch einmal deutlich ausgebaut hat.


"Nachhaltigkeit ist für uns als LEAG strategisch ein zentrales Thema. Dabei dürfen wir die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen und Entscheidungen allerdings nie außer Acht lassen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Zusammenarbeit mit go2zero entstanden”, sagt Jens Bachmann, LEAG-Projektleiter E-Ladeinfrastruktur.

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So verfügt die Unternehmensgruppe über ca. 200 Ladepunkte für Elektroautos. Diese werden vorwiegend für die eigene Flotte an E-Fahrzeugen benutzt, sind zum Teil aber auch öffentlich für beispielsweise Gäste zugänglich. Für den Betrieb der Ladesäulen setzt die LEAG nun auf das Backend von go2zero und nutzt damit einhergehend auch die go2zero-Ladekarten.


“Das Backend für den Betrieb unserer E-Ladeinfrastruktur war bei der Marktsondierung im Preis-Leistungs-Verhältnis für uns die beste Option”, erläutert Jens Bachmann. Die Flexibilität, schnelle Reaktionen und die gute Kommunikation, schließen den Kreis der perfekten Partnerschaft, ergänzt er noch.


ree

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